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13 Neue Namen am Rock Werchter – u.a.: Neil Young, Moby, Beck, The Verve und Babyshambles

Thomas Peter

Festivalfficionado, Fotodude

Neurobiologe, Festivalliebhaber. Verdient seine Brötchen mit Webseitenkonsulting (Strategische Planung, Erstellung, Pflege) bei 70six.de.

logo_rock-werchter-2008.jpgSeinem Motto möglichst einen Überblick über das zu geben was in der Welt des Pop, Rock und Dance in ist bleibt das belgische Rock Werchter (03.-06.Juli 2008) mit den neuen Bestätigung wieder treu. Neu dabei sind Neil Percival Young (Myspace), Moby (Myspace), Beck (Myspace), The Verve, Kings Of Leon, Babyshambles, Underworld, Soulwax, 2ManyDJs, The National, Kate Nash, Duffy sowie Galactic.

Neil Young; Quelle: de.wikipedia.orgNeil Percival Young (Myspace) ist ein kanadischer Rockmusiker, der mit der Band Crazy Horse, aber auch als Solokünstler und mit vielen anderen Bands und Künstlern auftritt. Zu seinen populärsten Titeln gehören The Needle And The Damage Done, Heart of Gold, Cinnamon Girl, Sugar Mountain, Like A Hurricane, Hey Hey, My My und Rockin’ In The Free World. Youngs Karriere begann 1966 mit der Band Buffalo Springfield und dauert bis heute an. 1969 war er Teilnehmer beim Woodstock-Festival zusammen mit David Crosby, Stephen Stills und Graham Nash (CSNY).

Moby (Myspace) ist ein US-amerikanischer Musiker, Sänger, DJ und Musikproduzent.
Seinen Künstlernamen hat er vom Roman Moby Dick seines Ur-Ur-Großonkels Herman Melville abgeleitet.

Beck (Myspace) alias Beck Hansen ist ein US-amerikanischer Musiker, Gitarrist und Sänger.
Becks Musik wird aufgrund ihrer Missachtung von Genre-Konventionen, stumpfen und ironischen Texten und der Verschmelzung von Samples mit gespielten Instrumenten oft als typisches Beispiel der gängigen alternativen Musik der neunziger Jahre angesehen. Was ihn jedoch von avantgardistischen Komponisten wie John Zorn, die mit einer ähnlichen Stilrichtung experimentierten, unterschied, waren seine fließenden, intelligenten, surrealen und bisweilen auch absurden Texte. Von Kritikern erwartungsvoll mit Bob Dylan in seinen verworrenen, düsteren Phasen verglichen und von Allen Ginsberg mit einem begeisterten Gütesiegel ausgestattet, stellte Beck eine Verbindung zwischen dem Folk und Beatnik der Vergangenheit und dem Hip-Hop der Gegenwart her.

Die vier Tage sehen damit im Moment folgendermassen aus:

Donnerstag, 3.Juli:
R.E.M., Lenny Kravitz, Mika, Cemical Brothers, Counting Crows, Soulwax, 2 many DJ´s, Beirut, Chris Cornell, The National, Air Traffic

Freitag, 4.Juli:
Neil Young, Moby, The Verve, Babyshambles, Digitalism, Duffy

Samstag, 5.Juli:
Radiohead, Sigur Ros, Ben Harper, Kings of Leon, Editors, Roisin Murphy, The Hives, The Gossip, Kate Nash, KT Tunstall, Galactic

Sonntag, 6.Juli:
Deus, Beck, Underworld, The Kooks, Kaiser Chiefs, Justice, Nightwish, John Butler Trio

Hinzu kommt noch Band Of Horses. Deren Spieltag und -zeit steht allerdings noch nicht fest.

4-Tagestickets für das Rock Werchter sind für 165,- Euro zu haben. Tagestickets schlafne mit 65 Euro pro Tag zu Buche.

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