Festivals, LineUp

Foo Fighters und Mumford and Sons headlinen das Lollapalooza Berlin

Steffen Neumeister

Festivalfficionado, Fotodude

Neurobiologe, Festivalliebhaber. Verdient seine Brötchen mit Webseitenkonsulting (Strategische Planung, Erstellung, Pflege) bei 70six.de.

Das Lollapalooza Berlin meldet sich mit einem Knall aus dem Winterschlaf. Der neue Veranstaltungsort steht, die Headliner sind namhaft und auch der Rest des Line-Ups lässt sich zeigen.

Die Foo Fighters und Mumford and Sons führen das Festival Line-Up an. Damit konnten sich die Veranstalter für das noch so junge Festival zwei absolute A-Liga Headliner sichern. Kleiner Wehrmutstropfen: Das Lollapalooza Berlin findet leider nicht mehr in Berlin statt. Neuer Standort: Rennbahn Hoppegarten. Eine Pferderennbahn vor den Toren der Stadt. Das Flair eines Cityfestivals, so wie es die Veranstalter bei den ersten beiden Ausgaben forcieren wollten, wird dadurch leider ein wenig genommen, doch dort draußen in der Natur wird es sicherlich wesentlich weniger Anwohnerbeschwerden geben als noch im letzten Jahr, als die Veranstaltung im Treptower Park stattfand. Die S-Bahnen fahren aber trotzdem bis nach Hoppegarten und der Anschlussfahrschein ist mit 1,60€ durchaus erschwinglich.

Klar, das dritte Jahr am dritten Standort wollen sich auch die Beatsteaks nicht nehmen lassen. Die Berliner werden ihr neues Album auf dem Lollapalooza vorstellen.
Auch das weitere Line-Up lässt sich sehen:

The XX, Hardwell, Marteria, Annanmaykantereit, Cro, Marshmello, London Grammar, Two Door Cinema Club, George Ezra, Rudimental, Metronomy, Michael Kiwanuka, Galantis, Oliver Heldens, Wanda, Django Django, Kungs, Westbam, Bomba Estereo, The Vaccines, Bear’s Den, The Head & The Heart, Phantogram, Anne-Marie, Aminé, Mike Perry, Martin Jensen, NGHTMRE, Drunken Masters, Meute.

Die Tickets für das zweitägige Festival am 9. und 10. September kosten 139€. Tagestickets gibt es für 79€. Kinder zwischen 11 und 14 kommen für 25€ auf das Gelände und alles was jünger ist, darf kostenlos durch die Festivalpforten spazieren. Ein Ticket dafür muss man jedoch trotzdem lösen.

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