Mit der Ankündigung Rammstein würden 95 statt wie vorgesehen 75 Minuten spielen versprach das Fortarock seinen Fans gestern auch den Zeitplan zu überarbeiten. Heute präsentiert man das Ergebnis.
Einen Tag lang dauert die fünfte Ausgabe des Fortarock XL nur. Wenig Zeit den Besuchern das bestmögliche Festivalerlebnis zu bieten und sie zum Wiederkommen zu ermuntern.
Allein der Quantität von Bands wegen gab es aber kaum Spielraum zum Umbau des Spielplans. Ein paar Minuten zum Entzerren von Überschneidungen konnten die Organisatoren aber einflechten.
Dem ursprünglichen Plan nach sollten die Nebenbühnen beide komplett synchron im Wechsel mit der Hauptbühne betrieben. Aus diesem System versucht man den Ausbruch um den Leuten den zumindest den Kurzbesuch einer weiteren Show zu ermöglichen. Das kann natürlich nur nur bedingt gelingen. Es zählt eher der Gedanke als das Ergebnis.