Der Donnerstag war dominant geprägt von zwei Dünsten. Am Anfang stand der Staub, den die Autos beim Anrollen auf die Parkplätze produzierten. Nach dem Check-In und der Niederlassung auf dem Campingareal dominierte dann der Grilldunst. Wie eine Glocke überzog er das gesamte Areal. Dem typischen Geruch von angekokeltem Fleisch konnte man eigentlich nirgends entkommen.
Am späteren Abend verschlug es die eine Hälfte der Redaktion zum Baden in den See. Die andere zog sich das Grundhass Outfit über und performte live für das Highfield Camp.fm Radio. Jedem das seine.
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