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Glastonbury, Tag 3: Emotionaler Abschluss mit Stevie Wonder

Thomas Peter

Festivalfficionado, Fotodude

Neurobiologe, Festivalliebhaber. Verdient seine Brötchen mit Webseitenkonsulting (Strategische Planung, Erstellung, Pflege) bei 70six.de.

Bei seiner Glastonbury-Premiere sparte Stevie Wonder nicht mit Hits. “Don’t Worry But a Thing”, “I Just Called To Say I Love You”, “Superstition” und die Cover “We Can Work It Out” (Beatles) und “Human Nature” (Michael Jackson) zogen das Publikum vor der Pyramid Stage in den Bann.

Den hochemotionalen Abschluss lieferte Wonder als er zum Ende seines Auftritts Michael Evis mit auf die Bühne holte und in seinem Beisein “Happy Birthday” passgenau zum 40jährigen Jubiläum des Festivals performte.

Stevie Wonders Glastonbury Playlist:

My Eyes Dont Cry
Master Blaster
We Can Work It Out
If You Really Loved Me
Higher Ground
Dont You Worry Bout A Thing
Living For The City
Human Nature
Uptight
For Once In My Life
Fingertips
Signed, Sealed, Delivered Im Yours
You Can Feel It All Over
I Just Called To Say I Love You
Superstition
Free
Happy Birthday

Und sonst so?

The Strokes Julian Casablancas präsentierte sich bei seinem Soloauftritt am Glastonbury wesentlich kontaktfreudiger und sportiver als am Southside Festival. Während seines Sets übersprang er die Bühnenbegrenzung und landete direkt im Publikum. Später dann erklomm er die Träger der Bühnenbeleuchtung und performte oben angekommen den Song “Ludlow St”.

MGMT fluteten die Bühne während sie “KIDS” spielten mit Freunden und Bekannten.

Und für die Freunde von Shakira: Es gibt endlich qualitativ hochwertige Videos von ihrem Auftritt am Samstag:

Laut Eavis war es eines der heisseten Festivals, die er bisher auf der Worthy Farm mitgemacht hat. Das wird aber kaum jemand davon abhalten nach der Heimkehr sehnlich auf die ersten Namen für 2011 und den Start des Ticketings zu warten.

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