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Im Gespräch – mit Alex Siedenbiedel von den Donots

Roman Groß

Festivalfficionado, Fotodude

Neurobiologe, Festivalliebhaber. Verdient seine Brötchen mit Webseitenkonsulting (Strategische Planung, Erstellung, Pflege) bei 70six.de.

Alex Siedenbiedel von den Donots beim Southside 2014, Foto: Thomas Peter
Alex Siedenbiedel von den Donots beim Southside 2014, Foto: Thomas Peter

Im Interview mit Festivalisten spricht Gitarrist Alex von den Donots u.a über die kommende CD, darüber, wer was und wie viel im Hinblick auf neue Songs zu sagen hat und über ein Geheimnis, das eigentlich kein Geheimnis mehr ist. 

2 Jahre nach Wake the Dog seid Ihr wieder im Studio. Kannst Du schon sagen, in welche Richtung Eure neue CD geht ?

Alex Donot : Das ist das Geile an der Studioarbeit: Wir wissen jeden Morgen auch noch nicht, wohin es musikalisch gehen wird. Und so ist’s auch mit dem Album – wir sind selber gespannt, was es wird.

Woher kommen die Ideen für Eure Songs ?

Die besten Dinger sind die, die auf einmal einfach da sind, weil man ein wenig auf seinem Instrument rumgedaddelt hat.

Gibt es eine festgelegte Arbeitsteilung beim „Song-Schreiben“ oder fühlt sich jeder für alles verantwortlich?

Jeder gibt Ideen rein, alle sind am Start. Der fleißigste Ideengeber, was Gitarrenriffs angeht, ist aber auf jeden Fall Guido.

Wird es auf der neuen CD wieder ein Duett geben, so “a la Frank Turner”?

Wir hatten für den Song, den wir im April zu unserem Geburtstag rausgehauen haben, ja bereits Tim McIlrath von Rise Against zu Gast am Mikro – und das auch noch auf deutsch. Ein geiler Typ ist das. Was das Album angeht: Wird sich zeigen.

Ihr werdet dieses Jahr 20 Jahre alt. Was ist Euer Geheimnis, dass Ihr nach so vielen Jahren noch so erfolgreich zusammen Musik macht? (Oder ist das für Euch ganz einfach normal?)

Ist einfach so passiert. Und macht mehr Bock denn je.

Ihr werdet wohl Euer 20-Jähriges Bestehen beim Grand-Münster-Slam feiern. Gibt es Überraschungen für die Fans, von denen Ihr jetzt schon sprechen könnt?

Wir fangen gerade damit an, uns Gedanken zu machen. Fest steht: Schweiß und laut.

Vielen Dank für Deine Zeit, die Du mir geschenkt hast. Ich wünsche Euch einen guten und erfolgreichen Restsommer. Wir sehen uns spätestens beim Grand-Münster-Slam!

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