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Lostprophets reagieren auf Inhaftierung ihres Sängers Ian Watkins

Thomas Peter

Festivalfficionado, Fotodude

Neurobiologe, Festivalliebhaber. Verdient seine Brötchen mit Webseitenkonsulting (Strategische Planung, Erstellung, Pflege) bei 70six.de.

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Lostprophets haben auf die überraschende Inhaftierung ihres Fronters Ian Watkins reagiert. Auf ihrer Homepage teilen sie mit von der Pädophilie-Anklage genauso überrascht und geschockt zu sein wie die Fans und das Geschehen ohnmächtig mitzuverfolgen. Geplante Konzerte wurden abgesagt.

Indes sind Details der gestrigen Anhörung bekannt geworden. Watkins bleibt im Gefängnis, darf sich nicht mit einer Kaution auf freien Fuss kaufen. Bis zur Gerichtsverhandlung am 31.Dezember bleibt er in Untersuchungshaft.
Neben den bestehenden Kinderporno-Vorwürfen wirft man ihm auch den Besitz von “extremer Tierpornografie” vor.
Die Anklage scheint sich ihrer Sache sicher, kann den Zeitraum der Straftaten auf 1.Mai bis 17.Dezember diesen Jahres einschränken.

Die Rest-Band hat eine Landingpage geschaltet, die mit einem Statement zu den aktuellen Ereignissen versehen ist.
Schwarz auf grau ist dort zu lesen, dass man sich wie viele andere in einem Schockzustand befindet. Man wisse auch nicht mehr über die Untersuchungen als das was öffentlich würde. Es sei eine schwierige Zeit für Band und deren Familien und man dankt für den Support der Fans während man nach Antworten sucht.

Following charges made today against Ian Watkins, we find ourselves in a state of shock. We are learning about the details of the investigation along with you. It is a difficult time for us and our families, and we want to thank our fans for their support as we seek answers.

Jamie, Lee, Luke, Mike and Stu

 

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