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Novarock vs. Rock in Vienna: Bandbekanntgaben aus beiden Lagern

Beatsteaks Pressefoto - ©Birte Filmer
Manuel Hofmann

Festivalfficionado, Fotodude

Neurobiologe, Festivalliebhaber. Verdient seine Brötchen mit Webseitenkonsulting (Strategische Planung, Erstellung, Pflege) bei 70six.de.

Es ist nicht so, dass das Auftreten von Rock in Vienna den Nova-Rock-Macher Ewald Tatar gänzlich kalt gelassen hätte: Mit offiziellem Bekanntwerden des neuen Festivals in der Stadt stellte er sich demonstrativ hinter jene Fans, die jahrelang des Nova Rock wegen in die Prärie der “Pannonia Fields” gefahren waren. Nun wird die sicherlich vorhandene Konkurrenz auf der Ebene neuer Bandbekanntgaben weitergeführt.

Und da gewinnt das Nova Rock zumindest in dieser Runde um  Längen – sei es hinsichtlich der Anzahl der neuen Bands oder bezüglich ihrer musikalischen Vielfalt. Da wären etwa Die Fantastischen Vier, Beatsteaks, Deichkind oder Feine Sahne Fischfilet aus dem deutschsprachigen Raum. Dazu kommt eine mehr als zwanzig Bands starke – und genresprengende – Liste neuer Namen: Mötley Crüe, Nightwish, Five Finger Death Punch, The Gaslight Anthem, Lamb Of God, Godsmack, Hollywood Undead, In Extremo, Eagles Of Death Metal, Frank Turner & Sleeping Souls, Lagwagon, All Time Low, Eluveitie, Yellowcard, Fiva, Powerwolf, Callejon, Backyard Babies, Blues Pills, Architects, Feine Sahne Fischfilet, Moop Mama, The Answer sowie King 810.

Rock in Vienna dagegen begnügt sich mit einem kleineren Update, das entsprechend kaum mithalten kann: Airbourne, Within Temptation, Triggerfinger, Gojira, Saint Vitus und Bonaparte ergänzen den ersten Aufschlag rund um Metallica, Muse und Kiss.

Entsprechend fällt auch die Reaktion auf die heutigen Bekanntgaben aus: “Die Runde geht ans Nova Rock” heißt es sinngemäß immer wieder, sei es bei uns im Forum oder auf den Facebook-Seiten der jeweiligen Festivals.

 

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