Von den 39 beim Pinkpop eingeplanten Bands waren nach der Pressekonferenz ganze 32 publik gemacht. Man muss kein grosser Mathematiker sein um herauszufinden: Da fehlen noch deren 7. Mittlerweile nur noch 4 denn heute fügt Jan Smeets dem Lineup OneRepublic, Epica und C-Mon & Kypski zu.
2008 gelang den Amerikanern OneRepublic der Durchbruch mit ihrer Version von “Apologize”. Seit dem konnten sie rund 17 Million Tonträger unters Volk bringen. Die erste Single “All The Right Moves” aus dem pressfrischen Album “Waking Up” läuft beim niederländischen 3FM Radio schon wieder auf Heavy Rotation. Konsequent also, dass man die Band zum Pinkpop holt.
Aus der Heimat holt man die Symphonic-Metal-Band Epica ins Programm. Epica verbinden in ihrer klassisch geprägten Musik Symphonic Metal mit Elementen des Gothic Metal. Die Melodien der Arrangements sind überwiegend orientalisch gefärbt. Auf ihren Alben werden zur realistischen Ergänzung der Samples neben einem kleinen Orchester auch ein Chor eingesetzt. Der Mezzosopran der Sängerin Simone Simons wird teilweise durch männliche Grunts und Screams unterstützt, teilweise auch durch klare männliche Vocals von Gastsängern. Textlich setzt sich die Band häufig mit religionskritischen Themen, zum Beispiel mit religiösem Fanatismus, und der Suche nach Wahrheit auseinander.
Dritter im Bunde ist die noch relativ unbekannte progressive Elektro-Gruppe C-Mon & Kypski, die noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung steht. Sie wollen mit ihrem Sound musikalische Grenzen brechen und sind bereit die Welt zu erobern. Sind wir bereit für sie?
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Freitag, 28.Mai
Rammstein (Headliner)
Kasabian
Epica
Sungrazer
Gossip
Paolo Nutini
The Temper Trap
Samstag, 29.Mai
Green Day (Headliner)
Editors
Mando Diao
C-Mon & Kypski
Moke en Metropole Orkest
John Mayer
Triggerfinger
Destine
2 Many DJS
Biffy Clyro
Kitty, Daisy & Lewis
Caro Emerald
Sonntag, 30.Mai
The Prodigy (Headliner)
Mika
Skunk Anansie
Danko Jones
Pink
Pixies
Wolfmother
Kate Nash
Gogol Bordello
Florence & The Machine
Yeasayer
One Republic
Dewolff [/important]