Etwas unverhofft bekommen wir schon vor Ablauf der aktuellen Preisstufe weitere Bandnamen von Rock am Ring / im Park an die Hand. Neu dabei: Alter Bridge, Avenged Sevenfold, Bring Me The Horizon, Hollywood Undead, Interpol, Korn, Madsen, Selig, Simple Plan und Social Distortion.
Dazu die Info, dass der Kartenpreis ab 16.Januar erstmal “nur” auf 160 Euro klettern wird und für beide Festivals zusammen bereits 60.000 Karten abgesetzt werden konnten. Dieses Preisstufe soll bis 31.März gelten. Kommt es wie im vergangenen Jahr werden die letzten Karten dann etwa nochmals 20 Euro teurer angeboten.
Apropos letztes Jahr: Der Kartenabsatz in diesem Jahr muss als schleppend bezeichnet werden. Vielleicht versucht man auch deshalb noch vor Ablauf der 150-Euro-Tickets nochmal den Anreiz zum Kartenkauf durch ein rockiges Bandpaket zu erhöhen. Mit den Headlinern Muse, Rammstein und KISS hatte man am 22.Januar 2010 schon 105.000 Karten verkauft! Für den Ring waren damals nur noch 15.000 Karten im Verkauf. Diese Marke ist aktuell unerreichbar.
Gründe für diesen Rückgang liegen auf der Hand: Erneut wurde an der Preisschraube gedreht und die beiden Headliner Coldplay und Kings Of Leon werden von der Internetgemeinde als zu wenig zugkräftig und nicht absolut passend betrachtet. In Kombination brachte das einige meiner Bekannten dazu, dieses Jahr mal über den Tellerrand zu blicken und das Zelt im Sommer auf anderen Wiesen bei anderen Festivals aufzuschlagen. Was MLK missfallen dürfte, könnte also eine Chance für die übrige Festivallandschaft sein. Was man aber auch als Kritiker nicht vergessen sollte: Rund 80 weitere Bands werden noch folgen. Genug Möglichkeiten also, verprellte Kunden zurückzugewinnen. Und dass man in den Frankfurter Büros von Marek Lieberberg noch die ein oder andere Nettigkeit parat hält, dürfte unstrittig sein. Vielleicht ist es ja -wie einige unserer Leser hoffen- sogar Shakira, die im letzten Sommer das Glastonbury verzauberte.
Gründe für diesen Rückgang liegen auf der Hand: Erneut wurde an der Preisschraube gedreht und die beiden Headliner Coldplay und Kings Of Leon werden von der Internetgemeinde als zu wenig zugkräftig und nicht absolut passend betrachtet. In Kombination brachte das einige meiner Bekannten dazu, dieses Jahr mal über den Tellerrand zu blicken und das Zelt im Sommer auf anderen Wiesen bei anderen Festivals aufzuschlagen. Was MLK missfallen dürfte, könnte also eine Chance für die übrige Festivallandschaft sein. Was man aber auch als Kritiker nicht vergessen sollte: Rund 80 weitere Bands werden noch folgen. Genug Möglichkeiten also, verprellte Kunden zurückzugewinnen. Und dass man in den Frankfurter Büros von Marek Lieberberg noch die ein oder andere Nettigkeit parat hält, dürfte unstrittig sein. Vielleicht ist es ja -wie einige unserer Leser hoffen- sogar Shakira, die im letzten Sommer das Glastonbury verzauberte.
Die aktuelle Bandwelle wildert massiv in der Gerüchteküche. Avenged Sevenfold, Korn, Alter Bridge und Simple Plan hatten sich allesamt entweder selbst bestätigt oder wurden von Fanseiten angekündigt. Will heissen: Sie waren alle vorhersehbar.
Doch keine Sorge. Es gibt noch ausreichend viele Spekulationsobjekte, die verbleiben. Prominente darunter sind Wolfmother, die ihre ausgefallenen Gigs aus 2010 nachholen wollen, All That Remains, Beady Eye und Rob Zombie.
Alle Infos zu den Festivals findet ihr auf den unten verlinkten Seiten:
[festival]15005[/festival]
[festival]15004[/festival]
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