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Rock Hard greift sich Paradise Lost und Lake of Tears

29. November 2007

Paradise Lost und Lake of Tears wurden für das Rock Hard (9.- 11. Mai) im Gelsenkirchener Amphitheater bestätigt.

Paradise Lost ist eine ursprünglich aus dem Death-Metal stammende Rockband aus Yorkshire, UK, die in den frühen 1990er Jahren Einfluss auf die Entwicklung des Heavy Metal ausübte. Das epische Gedicht Paradise Lost des englischen Dichters John Milton gab der Band ihren Namen.
Nach mehreren Umbesetzungen der Schlagzeugerposition besteht die Gruppe derzeit aus dem Sänger Nick Holmes, den Gitarristen Gregory Mackintosh und Aaron Aedy, Bassist Steven Edmondson und Schlagzeuger Jeff Singer, der zunächst nur vorläufig den „aus persönlichen Gründen” ausgeschiedenen Lee Morris ersetzte, mittlerweile aber als festes Bandmitglied integriert ist.

Lake of Tears ist eine schwedische Gothic Metal-Band. Sie ist hauptsächlich für ihre breitgefächerte Klangweite bekannt, die sich über die Dauer ihrer Veröffentlichungen darstellt. Dabei werden Stile von Doom Metal bis Psychedelic Rock bedient. Kritiker schätzen die Band für ihre Fähigkeit in Songwriting und Gitarrenspiel. Die Band löste sich im Jahre 2000 auf.
Nahezu im Alleingang nahm Bandleader Daniel Brennare 2002 noch das Album “The Neonai” auf, hauptsächlich, um den Vertrag mit der Plattenfirma zu erfüllen, der ein weiteres Album vorsah.
Mitte 2003 fand die Band wieder zusammen und veröffentlichte im Folgejahr das Comeback-Album “Black Brick Road”.

Damit hat das Lineup nun folgende Gestalt:

Amorphis
Celtiv Frost
Die Apokalyptischen Reiter
Enslaved
Helstar
Immortal
Jorn
Lake of Tears
Monsorrow
Napalm Death
Paradise Lost
Sieges Even
The Claymore
Volbeat
Y&T

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Thomas Peter

ein diplomierter Biologe mit starkem Hang zu Fotokamera und der besonderen Festivalatmosphäre.