Das Rockavaria kehrt nach einjähriger Abstinenz mit neuem Konzept zurück. Musik gibt es nur noch 2 Tage lang, dafür rückt man zentraler in die Münchner Innenstadt.
Am Wochenende 9. und 10. Juni heisst es Königsplatz statt Olympiastadion. Zwei Bühnen mit jeweils 5 Bands pro Tag sehen die Planungen vor. Stilistisch will man sich treu bleiben und “Rock vom Feinsten” präsentieren. Am 27. Oktober ist mit der Präsentation des ersten Headliners zu rechnen.
Auch hier sind die Foo Fighters nicht ausgeschlossen.
Aus meiner Sicht logischer wäre es für Dave Grohls Mannen statt Rockavaria Rock am Ring und Rock im Park anzusteuern. Schliesslich winken dort zwei bezahlte Gigs, statt nur einem. Um konkurrenzfähig zu sein müsste das Rockavaria also ordentlich Geld auf den Tisch legen. Fraglich aber, ob sich Veranstalter DEAG in 2018 noch Mondgagen leisten kann und will?