Rolling Stone Weekender 2014 auch mit Editors, Live, Marcus Wiebusch und Gisbert zu Knyphausen

Quälend lange Monate hat es gedauert, bis der Rolling Stone Weekender 2014 sich mit einem Bandupdate zu Wort meldete. Das fällt nun aber wenigstens dementsprechend “fett” aus – um unseren Redaktionsfanboy zu zitieren.

Wir wurden ja schon gefragt, ob man sich Sorgen um den Rolling Stone Weekender machen müsste. Muss man nicht. Die heutige Bandrutsche wischt auch die zartesten Zweifel beiseite. Mit der Welle stossen neben den Garanten für einen gelungenen Abend mit Livemusik, die Rede ist von den Editors, auch die aus den 1990ern international bekannten Amerikaner Live ins Programm. An der Ostsee werden Live mit ihrem neuen Sänger Chris Shinn auf prominentem Slot antreten. Erwartbar ist eine Mischung aus alten Throwing Copper Hits wie I Alone, Selling The Drama und Lightning Crashes, die mit den Songs des im Oktober erscheinenden The Turn kombiniert werden. Wird sicher spannend zu sehen, ob -vorsicht Wortspiel- Live es live noch “drauf” haben.

Blood Red Shoes und Augustines komplettieren die internationale Garde, die von einschlägig bekannten, deutschen Songschreibern und neu zu entdeckenden Unbekannten ausgepolstert wird. Marcus Wiebusch und Gisbert zu Knyphausen sind für erstere Kategorie an vorderster Front zu nennen.

Zum Rolling Stone Weekender 2014 trifft man sich am Wochenende des 7. und 8. November auf dem Areal des Wellnesstempels Weissenhäuser Strand.
Neben den heutigen Neubestätigungen werden auch Bands wie Iron & Wine, The Undertones, Triggerfinger, Levellers und St. Vincent partizipieren.
Tickets inklusive Übernachtung kauft man ab 129 Euro (plus Buchungsgebühr) ein.

 

Die heutigen zwölf Neuzugänge für den Rolling Stone Weekender 2014 im Überblick:

Editors
Live
Blood Red Shoes
Marcus Wiebusch
Gisbert zu Knyphausen und Kid Kopphausen Band
Augustines
Timber Timbre
Markéta Irglová
Andrew Belle
Mister & Mississippi
D.D Dumbo
Aaron Keylock

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Thomas Peter

ein diplomierter Biologe mit starkem Hang zu Fotokamera und der besonderen Festivalatmosphäre.