Reviews

So wars beim Frequency 2011

Manuel Hofmann

Festivalfficionado, Fotodude

Neurobiologe, Festivalliebhaber. Verdient seine Brötchen mit Webseitenkonsulting (Strategische Planung, Erstellung, Pflege) bei 70six.de.

In diesem Jahr hieß es vom 18. bis 20. August zum dritten Mal: Frequency Festival in St. Pölten. Neben den Foo Fighters standen Acts wie SEEED, Deichkind, The Chemical Brothers und Kasabian auf der Bühne. Es folgt der Versuch, ein erlebnisreiches Wochenende in Textform zu pressen.

Ein Domizil in attraktiver Randlage im Grünen. Umgeben vom weitläufigen Campingareal und der Traisen, lädt der Platz zum Verweilen ein. So oder ähnlich würde ein Makler den Wohnort des vergangenen Wochenendes wohl umschreiben – und damit etwas an der Realität vorbeigreifen.

Denn besagter Platz ist so randständig, dass er auf dem Geländeplan nicht mal mehr abgebildet ist. Trotz Anreise am Mittwochnachmittag (jedoch mit größerer Gruppe). Will der geneigte Festivalist von dort aus zu den Bühnen wandern, darf er rund 35 (und mehr) Minuten einkalkulieren. Neben dem extremen Wetter einer der bestimmenden Faktoren der Wochenendgestaltung.

Dass der Platz knapp werden könnte, ließ Veranstalter Harry Jenner bereits um 23:42 am Dienstag vor Festivalstart im Festivalforum verlauten. Mit dezentem Hinweis auf ein mögliches Pavillionverbot am Frequency 2012 bat er um Einsicht der Festivalbesucher. Der Gang über den Campingplatz beweist teilweise anderes: Wahre Prachtbauten mit fünf aneinandergereihten Pavillions und mehr zieren den Wegrand. Auch komplett eigens inszenierte Party-Areas (samt leistungsstarker Musikanlage) wurden teils errichtet.

Donnerstag

Weil das Wetter sich am Donnerstag weit über der 30°-Grenze bewegt, bietet sich ein Kurzausflug in die Traisen an. Im Programmheft steht zum Punkt “Baden” folgendes: “Das Baden in der Traisen ist prinzipiell möglich, der Veranstalter rät aber davon ab!” Zugleich befinden sich auf dem Campinggelände Schilder, die das “Verunreinigen” der Traisen für verboten erklären. Gegenteiliges ist tatsächlich beobachtbar. Massen von Leuten sitzen mit Campingstühlen im Fluss – samt Dosenbier. Selbiges landet nach dem Austrinken im Fluss. Zwar sind an verschiedenen Stellen Auffangsperren errichtet – allzu umweltfreundlich dürften die Dosenmassen aber dennoch nicht sein. Die dringend benötigte Abkühlung gibt der Badeausflug trotzdem.

Kurz darauf startet der erste Gang an die Bühnen, um rechtzeitig bei Bombay Bicycle Club da zu sein. Weil das Musikprogramm am ersten Festivaltag attraktiv und die Gehbereitbeschaft gering ist, beschließen wir, Getränke und einen Snack (in Form von trockenen Brotscheiben) mitzunehmen. Mit dem Hinweis, dass sämtliche Speisen und Getränke auf dem Veranstaltungsgelände verboten sind, wird der Proviant schließlich abgenommen.

Weiteres Nachhaken bei den Securities bringt ein bezeichnenden Statement ein: “Jo mei, die wollen halt Kohle machen”. Wobei: Die Sicherheitsproblem-Argumentationslogik hätte bei geschnittenem Brot schwierig werden können – dann also lieber ehrlich.

Bombay Bicycle Club – ohne Brot und Wasser. Problemlos geht es ab in den Wavebreaker, wo wenigstens etwas Schatten ist. Der Auftritt gefällt, rauscht aber weitgehend an mir vorbei. Lieder wie “Cancel On Me” und “The Hill” waren dabei, “Flaws” wurde vermisst. Und der Versuch, die Setlist zu rekonstruieren, schlägt beim Schreiben des Reviews auch unter Hilfestellung von Freunden fehl.

Besser in Erinnerung geblieben ist das weitere Programm des Tages: Nach Konzert-Abschluss geht es zunächst an den Wasserspender, auch wenn sich das Trinken ohne Becher als schwierig erweist. Zum Start von Clueso einen Platz im Schatten hinter dem FOH gefunden und kurz nach Start bei “Keinen Zentimeter” die Flucht ergriffen. Dann lieber Kele in großer Entfernung – ebenfalls im Schatten. Es fällt schwer eine Aussage über ein Konzert zu treffen, wenn man -nur- den Bass hört. Wenigstens sahen die Konzertbesucher einen energiegeladenen Auftritt des britischen Musikers, der seine Spielfreude mit energischem Tanzen und Springen offenbarte. Alleine dafür: Respekt! Mit der Ankündigung “I Have Another Band” lässt Kele Okereke schließlich auch einige Bloc Party Hits mit einfliessen.

Zurück zur Race Stage, um die freudig erwarteten The National mitzuerleben. Zwar ist die Sonne mittlerweile weitgehend hinter der Bühne verschwunden, die Hitze hängt aber weiterhin über dem Gelände. Eigentlich keine guten Bedingungen für eine Band, die nach eigenem Bekunden Lieder für den Regen machen. Was The National musikalisch abliefern, ist aber dennoch großartig. Vor allem “Mistaken For Strangers”, “Bloodbuzz Ohio”, “Slow Show” und “Fake Empire” begeistern. Atmosphärisch macht sich etwa zu Halbzeit des Konzerts die Sonne hinter der Bühne bezahlt:

Weil ein Teil der hinteren Bühnenabdeckung offen ist, schimmert die Abendsonne hindurch und taucht den Nebel in ein warmes Orange. Inszenieren können sich The National: Mit eigenen Kameras visualisieren sie die Videowalls in mehreren Teilbildern, teils verzerrt und mit weiteren Effekten versehen. Matt Berningers Auftreten verwundert dagegen: Zu oft landet der Mikrofonständer am Boden, um kurz darauf aufgehoben zu werden. Einmal wirft er eine Box am vorderen Bühnenrand herum. Auf dem Weg zum Publikum geht er kurz zur Kamera am linken Bühnenrand – um den Himmel zu filmen. Und während eines Liedes trommelt er sich selbst mit den Fäusten gegen den Kopf. Dennoch – oder gerade deswegen – ein Auftritt, der hängen bleiben wird.

Interpol schließen sich direkt an The National an. Ein solider Auftritt mit vielen Wunschliedern wie “Slow Hands” oder “The Heinrich Maneuver”. Wie gewohnt sind Interpol schwarz gekleidet, auf wenn Paul Banks ab der zweiten Konzerthälfte immerhin ein kurzärmliges Hemd trägt. Mittlerweile ist es angenehm kühl, lauer Wind weht über den Campingplatz.

Auf den Auftritt von Beady Eye warte ich mit gemischten Gefühlen. Nie war ich großer Oasis-Jünger, und auch mit dem Album „Different Gear. Still Speeding“ konnte ich mich nicht so recht anfreunden. Außerdem wird die Musik der Oasis-Nachfolgeprojekte ständig von wunderlichen Liam-Noel-Streitereien überschattet – und das nervt.

Zum eigentlichen Auftritt: Enttäuscht wurde ich nicht – aber das war mangels Erwartungen auch nicht wirklich möglich. Mit seinem – mittlerweile bekannten – grünen Parker stand Liam auf der Bühne. Das übliche Herumschreiten auf der Bühne. Gesangspart aus, zwei Schritte zurück, und rechtzeitig wieder gelangweilt vors Mikrofon. Wie ich von den Bildern der Videowalls aus beurteilen kann, blieb die Fan-Reaktion eher verhalten. Zwei Frauen in Hippielook inklusive Rundbrille gaben sich mit Begeisterung ihrem Fangirldasein hin. Beim Rest eher mäßiges  Klatschen.

Dann lieber die Race Stage verlassen (auf den Tagesheadliner SEEED verzichten) und ab zu The Kooks. Diese wiederum überzeugen vollends. Frontmann Luke Pritchard, in feinstem Indie-Röhrenjeans-Look, wirbelt begeistert auf der Bühne herum. Einzig störend sind die surrenden Klänge von dem Race Stage-Auftritt Seeeds in den Songpausen. Ansonsten aber ein makelloser Auftritt, der die Vorfreude auf „Junk Of The Heart“ in die Höhe treibt. Erste Auszüge darauf haben ihre Live-Tauglichkeit jedenfalls bewiesen.
Der erste Festivaltag endet – aus Erschöpfungsgründen – ohne Nightpark.

Freitag

Der Festivalfreitag startet etwas angenehmer: Der Himmel bewölkt, stellenweise leichter Regen. Ein angenehmer Kontrast zum vorigen Tag, der den Körper doch etwas strapaziert hatte. Auch musikalisch geht es an diesem Tag deutlich entspannter zu: Friska Viljor schon gesehen, von The Kills schon am Southside enttäuscht worden – da langt es, sich zu den Crystal Fighters auf den Weg zu den Bühnen zu machen. Das Programmheft gibt eine etwas schleierhafte Auskunft über den Stil der Band: „Ein Konglomerat aus Snythies [was auch immer Snythies sind] und Bässen, gewürzt mit Dancepunk und Electrobratz.“ Warum diese Band auch immer so gehypt wird, bleibt auch nach dem Auftritt unerklärt. Vielleicht liegt es an der Verwendung der sogenannten „Txalapartas“, von denen im Programm geschwärmt wird. Fest steht: Bisher nur „Plage“ gekannt zu haben, war kein großer Verlust. Aber selbst Fans äußerten sich nach dem Auftritt kritisch: In Clubs würde die Band besser funktionieren, heißt es. Und das ist durchaus vorstellbar.

Noch weniger kann der Good Charlotte-Ersatz 3 Feet Smaller punkten, die ich vom „Riesen“-Rad eines populären Erfrischungsgetränkehersteller miterlebe. Spätestens nach Runde zwanzig bereue ich schließlich, in das Ding eingestiegen zu sein – auch wenn die Aussicht durchaus nett ist.

Dann doch lieber zurück auf den Campingplatz: Die Hauptstraße auf dem langgezogenen Platz dient sonst als Weg für Radfahrer und Fußgänger an der Traisen. Ungefähr also so wie die Landebahn auf dem Southside – aber maximal ein Zehntel der Breite. Das kann – vor allem zu Stoßzeiten – durchaus voll werden und den ohnehin langen Weg zu den Zelten noch beschwerlicher machen. Verzweifelte Camper haben ihre Zelte direkt in der Böschung zum Fluss aufgestellt – und versuchten das Wochenende wohl bei 45 Grad Neigung zu schlafen. Auf der anderen Seite des Wegs reihen sich die Zelte eng an eng – zwischen Bäumen und Müll. Die normalen Mülleimer des Areals sind auch am Frequency da – und hoffnungslos überfüllt. Vom im Programmheft gefeierten Umweltkonzept, das unter anderem auch die Platzierung von Mülleimern auf dem Gelände vorsieht, ist an dieser Stelle nichts zu sehen.

Zurück am Campingplatz angekommen verdunkelt sich der Himmel. Die Farben der Wolken in Kombination mit dem Abendrot und den Bäumen entlang der Traisen ergeben ein atmosphärisch tolles Schauspiel. In Kombination mit den Ereignissen am Pukkelpop, die sich bereits auf dem Campingplatz herumgesprochen haben, ist die Gewitterwarnung aber doch mit leichten Sorgen verbunden. Innerhalb von wenigen Minuten zieht das Gewitter schließlich vorbei. Mit einem Regenschauer von bisher ungekannter Intensität. Auch der Wind bereitet leichte Sorgen, aber Pavillion und Zelte halten. Elbow abermals verpasst – aber dafür für die kommenden zwei Tage einen trockenen Schlafplatz gerettet.

Zu Kasabian geht es schließlich zurück zum Gelände. Unmittelbar nach dem Gewitter ist der blaue Himmel zurück; für den Rest des Abends bleibt es trocken. Und Kasabian, die auf dem Southside noch enttäuschten, begeistern bei ihrem Auftritt, was nicht zuletzt am hervorragenden Sound am FOH der Race Stage liegt. Die vergleichsweise große Distanz zwischen Green und Race Stage macht den Bühnenwechsel – im Vergleich zu Festivals wie dem Southside – zwar etwas länger, verhindert aber den sonst gefürchteten Soundmatsch. Mit „Switchblade Smiles“ und „Velociraptor“ endlich auch Material vom neuen Album. Ansonsten alles beim Alten. „Fire“ bildet den Abschluss der Setlist.

Nach Kasabian geht es in den Nightpark. Zu gering ist das Interesse, sich von Deichkind beschallen zu lassen. Interessantes ereignet sich am Eingang: Ein in Mülltüten verpackter Jugendlicher hebelt kurzerhand einen Bauzaun aus – und läuft aufs Gelände. Gleichgültig schauen die Securities hinterher. Ein Ausnahmefall? Mitnichten. Besucher ohne Band gibt es immer – doch am Frequency scheinen diese Gratis-Besucher einen nicht ganz geringen Anteil an der Besucherzahl einzunehmen.

Der Nightpark ist ein echtes Schmuckstück am Frequency Festival – so man denn reinkommt. Um 23 Uhr ist das allerdings kein Problem. Kurze Wartezeit auf dem Shuttlebus und 10 Minuten Fahrt später ist der Nightparkianer am Gelände angekommen. Zunächst gibt es allerdings ein aufwendiges Prozedere am Einlass, die es so am FQ 09 noch nicht gegeben hatte. Das Schleusensystem dient wohl der Sicherheit, was zunächst freuen sollte. Bandschleuse eins: Nach kurzem Blick auf mein Southside 2010 Band werde ich durchgewunken. Bei Schleuse zwei kontrolliert der Security ebenso mein Southside Band, und zwar ausführlich. Er lässt mich weitergehen. Kurz darauf zieht mich ein anderer Security energisch zurück. Hatte schon was von einer Festnahme. Mit vorwurfsvollen Blicken bestätigt mir der nette Herr seinen Fund: Das Southside Band 2010 ist nicht das Frequency Band 2011. Nach fünf Minuten ist aufgeklärt, dass mein Southside Band zwar wirklich, wirklich nicht das Frequency Band ist, das lustige lila Glitzerband an meinem rechten Handgelenk aber mitnichten ein Modeaccessoire sondern meine Zugangsberechtigung zum Frequency 2011 ist. Als Schleuse drei kommt, etwa fünf Meter weiter, beginnt das Spiel erneut. Security x beginnt an meinem Southside Band herumzuzupfen und reagiert mit „Mir Scheißegal!“ auf meine Presseband-Hinweise. Das Prozedere wiederholt sich am Wochenende noch mehrfach. Fast erschreckender ist allerdings, dass ich in etwa 50% der Fälle einfach mit dem Southside Band auf dem Gelände landete.

Der Nightpark ist atmosphärisch durchaus nett. Ärgerlich jedoch: Auf dem Vorplatz schlafen reihenweise Besucher, was zunächst nicht schlimm scheint. Wenn aber andere Besucher deshalb nicht mehr in das Gelände kommen, weil andere meinen, im Nightpark herumliegen zu müssen, wird’s unfair. Auch komisch: Die Patrouillen der Securities, die in Zehner-Gruppen auf und ablaufen. Boys Noize im Nightpark sind durchaus cool – nach etwa einer Stunde siegt jedoch die Müdigkeit und es geht zurück zum Camp, das nach mehr als einer Stunde Rückweg erreicht ist.

Samstag

Der Samstag ist wieder begleitet von brütender Hitze. Nochmals geht es an die Traisen, allerdings flussabwärts – hinter dem eigentlichen Gelände. Ohne die Massen an Menschen ist das Baden wirklich angenehm. Auf den Steinen im Fluss zu liegen und die Füße ins Wasser baumeln zu lassen – entspannter könnte ein Festivalnachmittag kaum sein. Dem Ausflug fallen leider eigentliche Wunschbands zum Opfer.

Erst zu den Foo Fighters geht es ans Gelände. Fast wie ein „Fuck Bands“-Festivalist also. Aber im Vergleich zu einem 30 Bands Wochenende wie am Southside 2011 durchaus angenehm. Die Foo Fighters? Die Foo Fighters! Was ursprünglich als Pilotversuch zu mehr Musical Open-Mindness startete, wurde spätestens am Frequency zu einer kleinen Freundschaft. Energiereiche Show, Dave Grohl mit bester Laune und der Drummer Taylor Hawkins mit einem ewig breiten Grinsen im Gesicht. Das Stefan Raab-Lächeln passt absolut zum gesamten Auftreten dieses Kerls, dessen Coolness einmalig ist.

Das Publikum feiert die Foos – und zwar von der ersten Reihe bis nach ganz hinten. Noch hinter dem FOH gibt es stellenweise Pogo-Kreise.

Etwas zu gute Stimmung gibt es bei „These Days“. Grohl spricht das Pukkelpop Unglück an. Was eigentlich ein emotionaler Moment sein sollte, wird von den Leuten hinter mit mit desinteressiertem Geblubber abgestraft.

https://www.youtube.com/watch?v=Kr8E0vrBHFo

Ansonsten begeistert der Auftritt allerdings vollauf. „Everlong“ bildet den Abschluss des Foo Fighters Sets – und meiner Day Park Konzerte am Frequency 2011.
Danach geht es erneut zum Night Park. Das Ampelsystem schaltet auf „rot“ um, als wir in der Schlange stehen. „Der Night Park ist voll. Es macht keinen Sinn mehr hinzufahren“, schallt es in österreichischem Akzent aus den Lautsprechern. Umso voller ist der Shuttlebus – alle wollen die Chance ergreifen, um doch noch in das Areal zu kommen. Nicht wenige wollen in den Night Park – das volle Chaos eines Festivals in der Innenstadt mit zwei Veranstaltungsorten wird offenbart: Über die Straßen laufen Leute, die Securities wirken teilweise überfordert. Als einer über die Straße stürmt, ohne auf die Autos zu achten, schreit ein Sec „Mir scheißegal, lass dich halt zamfahren“ hinterher.

Schließlich führt der Weg in den Nightpark, auch wenn viele Besucher einen Umweg über Wald und Wiesen in Kauf nehmen mussten. Moonbootica spielen dort – und liefern einen wirklich epischen Abschluss des Frequency Festivals 2011.

Was danach kommt ist trauriger Tiefpunkt eines jeden Festivals: Um sechs Uhr morgens ist die Hauptstraße am Gelände bevölkert von schrecklich betrunkenen Gästen, die (fast) alle Hemmungen verloren haben. Rund ein Drittel aller Dixies wurde umgeworfen. Und es sind nicht mal die jüngsten, die den Vogel abschießen. Denn die sitzen wenigstens nur gemütlich in ihren Stühlen und trinken. Auch wenn sie das lange noch nicht dürften.

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