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System Of A Down: Odadjian spürt den Druck

Thomas Peter

Festivalfficionado, Fotodude

Neurobiologe, Festivalliebhaber. Verdient seine Brötchen mit Webseitenkonsulting (Strategische Planung, Erstellung, Pflege) bei 70six.de.

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Immer wieder erstaunlich wie viel Info und Gedanken sich in einen Tweet von maximal 140 Zeichen Länge packen lässt.
Vor ein paar Stunden verfasste der als extrovertiert geltende System Of A Down Bassist Shavo Odadjian einen, der erahnen lässt wie stark der Erwartungsdruck auf dem reunionierten Alternative-Metal-Quartett lastet und sie auch belastet.
Frei übersetzt:

Einige unserer Fans setzen uns/mich sehr stark unter Druck. Wenn ihr das würdigt, was wir bereits getan haben, machen wir vielleicht mehr! Nur ein Gedanke!
Shavo Odadjian Bassist und offizielles Organ von System Of A Down

Serj Tankian hatte den Twitteraccount von Odadjian als offizielles Sprachrohr für Neuigkeiten rund um System Of A Down auserkoren. Seitdem richtet sich ein noch breiteres Interesse auf ihn mit der Konsequenz: Er wird mit noch mehr Anfragen und Bitten konfrontiert. Das kann auf Dauer schon mal stressen.

Wie gewohnt sind die Bezüge bei Odadjian auch in diesem Tweet nicht wirklich festzuzurren.
Klar ist, er und möglicherweise auch seine Bandkollegen empfinden den Druck als gewaltig. Aber was meint er, wenn er von Würdigung des Getanen spricht? Bezieht er sich auf die bereits bestätigten Konzerte und dem andauernden Geschrei um immer weitere Termine? Oder meint er doch die System Of A Down Discografie, die viele Fans gern um ein weiteres Album erweitert sehen würden?

Wie seht ihr das? Wird es Deiner Meinung nach eine langfristige Fortsetzung der System Of A Down Bandgeschichte geben oder bleibt es bei einem kurzen Sommerintermezzo und jeder geht anschliessend wieder seines Weges?

https://twitter.com/#!/officialsHaVo/status/17034654351626240

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