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Rammstein bestätigen 12 europäische Festivals

21. September 2012

Rammstein werden bei insgesamt 12 grossen europäischen Festivals headlinen. In der Zeit vom 1.Juni bis zum 1.August 2013 kann man die Männer um Frontmann Till Lindemann auf den Festivalbühnen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Belgien, Niederlande, Polen, Rumänien, Russland und Bulgarien erleben. Motto wird sein: “

Damit bestätigen sich alle gestern kurzfristig auf der Facebook Fanpage aufgetauchten Termine.
Für Hurricane und Southside sind sie in der öffentlichen Fassung allerdings unschärfer formuliert. Man spricht nur noch vom Wochenende des 21.-23.Juni. Gestern war die Headlinershow beim Hurricane auf den 21.Juni fixiert, tags drauf soll es dann zum Southside gehen.

 

Rammstein wird folgende 12 Festivals besuchen:

  • 01. Juni 2013 NL- Nijmegen, Goffertpark, Fortarock XL
  • 04. Juni 2013 PL- Warschau, Impact
  • 08. Juni 2013 RU- Samara, Rock on Volga /Rock Nad Volgoi
  • 13. Juni 2013 CH- Interlaken, Greenfield Festival
  • 14. Juni 2013 A- Nickelsdorf, Nova Rock
  • 16. Juni 2013 GB- Donington Park, Download Festival
  • 21.-23. Juni 2013 D- Scheeßel, Hurricane
  • 21.-23. Juni 2013 D- Neuhausen ob Eck, Southside
  • 06. Juli 2013 B- Werchter, Rock Werchter
  • 26. Juli 2013 BG- Sofia, Sofia Rocks
  • 28. Juli 2013 RO- Bukarest, Romexpo, Rock over Bucharest
  • 01. August 2013 D- Wacken, Wacken Open Air

 

Allein die Quantität der Buchungen macht deutlich,  dass man um Rammstein im nächsten Sommer kaum herum kommen wird. Sie werden einer der Bands sein, die der Festivalsaison 2013 ihren Stempel aufdrücken werden.

Beim Download Festival steht mit Rammstein nunmehr schon der zweite Headliner, neben Iron Maiden, fest. Rammstein polarisieren die Massen. deswegen wird es sehr interessant zu verfolgen wie die Reaktionen der Fans bei FKP Scorpios Hurricane und Southside Festival ausfallen wird. Schliesslich locken die meisten der 70.000 Besucher beim Hurricane und die 55.000 Besucher beim Southside doch in der Regel ganz andere Bands und Genres auf die Grünflächen.

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Peter Detje