Sturm und keine Ruhe

Vor der Hauptbühne mag die Ruhe vor dem Sturm herrschen, aber auf dem Campingplatz Berg erwartete mich ein komplett konträres Szenario. Wir warteten quasi auf die Ruhe nach dem Sturm
Seit ich gegen 13 Uhr droben angekommen bin windet es böhig und man versuchte vor der Busabfahrt ins Tal sein Zelt nach Möglichkeit zu sichern. Das führte sogar soweit, dass die jungfräulichen Abspannseile meines Zeltes ausgepackt wurden.

Der erste Eindruck: Es hat viel Platz und ist sehr chillig. die Busfahrt nach oben ist eine kleine Abenteuerreise, gleiches gilt  für die Fahrt hinunter zu den Bühnen. Vom Gelände habe ich noch nichts gesehen, aber einige bei der Anreise gesammelten Eindrücke möchte ich Euch nicht vorenthalten.

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Thomas Peter

ein diplomierter Biologe mit starkem Hang zu Fotokamera und der besonderen Festivalatmosphäre.